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Freie Liebe: Sex mal anders

Freie Liebe: Sex mal anders

Jede Liebe trägt im Kern die Unsicherheit.

Irgendwann kommt bei fast allen Paaren der Gedanke:
Das kann doch nicht alles gewesen sein. Aber was kommt dann?
Wir haben drei Menschen getroffen, die versuchen, Liebe anders zu leben:
zu dritt, mit vielen – die Geschichte einer Versuchung.

von Jenny Marrenbach in der Zeit online vom 04.10.2013

Ein Festival, ein Wolkenbruch, mitten in der Nacht. Es prasselt. Er hatte einen Schirm, und sie stand drunter. Die Liebe von Lea und Noam begann ganz einfach, so wie Liebesgeschichten eben manchmal beginnen.

„Du hast mich geküsst, damit hatte ich gar nicht gerechnet“, sagt sie. Lea und Noam, beide Mitte 30, schauen sich an. Sie haben sich bereit erklärt, ihre ganz intime Geschichte zu erzählen, deshalb wollen sie nicht mit ihrem echten Namen in der Zeitung stehen. Wir treffen uns in einem kleinen Café in Berlin. Unter Leas Augen haben verfeierte Nächte Spuren gezeichnet. Noam dreht sich eine Zigarette …

Sie wollen wissen wie es weitergeht? Hier können Sie den kompletten Artikel lesen.

Mehr zum Theam Polyamory finden Sie hier auf meinen Seiten.

Er hat gesagt: „Ich liebe euch beide“

Er hat gesagt: „Ich liebe euch beide“

Die Künstlerin Mary Bauermeister führte eine Ehe zu dritt

– mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen und dessen Frau.
Jetzt zieht sie die Bilanz ihrer Liebe.
Von Anna Kemper im Zeit Magazin online vom 28.08.2014

Wenn man die Künstlerin Mary Bauermeister trifft, ist man sofort in ihren Bann gezogen – von der Klarheit ihrer Gedanken, ihrer Energie, ihrer Art, das Leben zu entdecken. Am 7. September wird sie 80 Jahre alt. Eigensinnig und furchtlos, selbstbestimmt und doch mit Zweifeln hat sie ihr Leben gelebt, ein außergewöhnliches Leben. Anfang der sechziger Jahre traf sich in ihrem Atelier in Köln die Avantgarde der Kunst: Nam June Paik, John Cage, Karlheinz Stockhausen, Joseph Beuys, die Performances dort gelten als Anfang der Fluxus-Bewegung. In dieser Zeit begann ihre Beziehung mit Karlheinz Stockhausen, einem der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er war verheiratet, sie erst seine Geliebte, später dann seine Ehefrau…

Zum ganzen Artikel geht es hier.

270 Sekunden für die Liebe

270 Sekunden für die Liebe

Beitrag aus „Fit for Fun“ von Franziska Wischmann

75 Prozent fühlen sich in ihrer Beziehung oft nicht verstanden

Das Rezept für eine glückliche Beziehung? 3-mal 90 Sekunden täglich die ungeteilte Aufmerksamkeit.
Plus: Offenheit, Zusammenhalt, Konfliktfähigkeit.
Der renommierte Paarpsychologe Wolfgang Schmidbauer (72) bekannte kürzlich, dass für ihn persönlich das Maß an Kommunikations- und Kooperationswillen für die Qualität seiner Beziehung ausschlaggebend war: Für den größten Fehler hält der Beziehungsexperte das Grundmuster vieler Partnerschaften, sich gegenseitig mit Schuldzuweisungen zu überziehen, sobald nicht alle Bedürfnisse erfüllt werden. Besser sollte man auch mal Dinge aushalten, ohne gleich die Beziehung infrage zu stellen.
Neugierig wie es weitergeht? Hier finden Sie den kompletten Beitrag.