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36 Fragen bis zum Verlieben

36 Fragen bis zum Verlieben

“Sich wechselseitig zu öffnen und verletzlich zu zeigen, hat einfach eine große Macht” …

Artikel aus „Typisch Mann“

Angeblich können wir beeinflussen, ob sich jemand in uns verliebt. Und das, was wir dazu brauchen, sind nur 36 Fragen und 45 Minuten …

Das behauptet zumindest Professor Arthur Aron. Der Psychologieprofessor ist Leiter des Interpersonal Relationship Lab an der Story Brook University von Long Island und hat über Jahre hinweg erforscht, wie aus zwei Menschen ein Paar wird.
Vor kurzem hat er das Ergebnis seiner Forschungsarbeiten präsentiert und zwar in Form einer Liste mit 36 ausgewählten Fragen.
Diese 36 Fragen sollen in einem Zeitraum von 45 Minuten wechselseitig gestellt und beantwortet werden und dieses Frage-Antwort Spiel sorgt angeblich dafür, dass selbst zwischen einander fremden Menschen ein vertrautes Band entsteht, das sogar zu Liebe führen kann.

In von Professor Aron durchgeführten Versuchen, gaben 96% der Testpersonen an, dass sie sich noch nie so schnell einem anderen Menschen nahe gefühlt hätten und sich eine Freundschaft oder sogar eine Beziehung mit dem Gesprächspartner vorstellen könnten.

Zum ganzen Artikel und natürlich auch zu den 36 Fragen geht es hier.
Viel Spaß beim „Verlieben“

Den absoluten Traumpartner sicher in 2015 finden

Den absoluten Traumpartner sicher in 2015 finden

Artikel von Hergen von Huchting vom 04.01.2015: Die besten Methoden den richtigen Partner zu finden und zu behalten.

Die vier bewährtesten und definitiv erfolgreichsten Tipps für den Traumpartner

  1. Eine Entscheidung treffen:
    Nimm den, der schon da ist!
    Die scheinbar endlosen Auswahlmöglichkeiten an potentiellen Partner stehen einem
    befriedigendem und aktuellem Glücksempfinden oft im Wege. Es gilt, eine Entscheidung zu treffen, und mit dieser zufrieden zu sein. Die Sozialtheorie zeigt, dass zu viele Wahlmöglichkeiten Stress und Unzufriedenheit beinhalten. Das bedeutet nicht unter seinen „Ansprüchen“ zu leben, sondern richtig hinzuschauen, und die (z.B.) 70% die mein Partner meinen Idealvorstellungen entspricht, zu genießen. Es kommt nichts „Besseres“, aber wir  können das Vorhandene ausbauen, wenn wir es zu schätzen lernen.
  2. Akzeptanz:
    Nimm deinen Partner so an, wie er ist, mit allen Facetten und Besonderheiten!
    Gelingende Beziehungen profitieren davon die Einmaligkeit im Gegenüber zu entdecken und zu akzeptieren, die persönlichen Eigenarten als Bereicherung zu sehen und zu genießen, anstatt jemanden nach seinen Vorstellungen formen zu wollen.
  3. Die Rollen tauschen:
    Mach mal etwas anders!
    Nichts ist langweiliger als immer die gleiche Routine, auch in Beziehungen. Getauschte Rollen verändern die Standpunkte und damit die möglichen Sichtweisen. Dies gilt für die Form der Gespräche genauso wie für alltägliche Dinge wie Einkaufen oder Haushaltsführung, die Kindererziehung, Geld verdienen, und Sex natürlich:  Im Bett lässt sich wunderbar einfach erproben, wie bereichernd veränderte Positionen sein können, oben und unten vertauscht, und Dominanz abgegeben wird.
  4. Zuhören:
    Einfach mal die Klappe halten- und die Ohren weit aufmachen.
    Kommunikation über persönliche Befindlichkeiten findet in den meisten Beziehungen so gut wie nicht mehr statt. Monologe vor verschlossenen Ohren und Vorwürfe trennen mehr als dass sie verbinden. Eine gute und erprobte Möglichkeit einander nahe zu bleiben (oder auch wieder zu kommen) ist der „Partnerstuhl“. Einmal pro Woche setzen sich die Partner zusammen, dabei gibt es einen Platz auf dem erzählt wird (der Partnerstuhl). Hier redet ein Partner 15 Minuten nur über sich und seine Befindlichkeiten, in der „Ichform“, ohne Ansprache und Vorwürfe. Das Gegenüber hört nur zu, kann sich natürlich Notizen machen, und bedankt sich danach. Das Gesagte wird nicht diskutiert, dann wird gewechselt.

Wenn du diese, scheinbar einfachen aber konsequent umgesetzt doch recht anspruchsvollen, Tipps beherzigst, garantiere ich dir eine völlig neue Qualität in deiner Beziehung.
Ich freue mich auf deine Rückmeldung und Erfahrungsberichte.

Hergen von Huchting

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

So hält die Liebe

Beziehungsratgeber

Beitrag aus Focus online

Liebe, Sex und Erotik führen irgendwie ein Doppelleben in unseren Köpfen.
Auf der einen Seite ist da die Partnerschaft, so wie wir sie Tag für Tag erleben. Auf der anderen gibt es jede Menge Ideale und Sehnsüchte, geprägt von noch mehr Klischees. Und mittendrin sind da all diese Umfragen:
35 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen in Deutschland hätten sechs- bis zehnmal pro Monat Sex, meldet das Marktforschungsinstitut Statista.

Glückliche Paare liebten sich wöchentlich drei- bis viermal, heißt es im jüngst erschienenen Beziehungsratgeber „Wer zusammenhält, ist weniger allein“, für den weltweit immerhin mehr als 100 000 Menschen interviewt wurden.
Eine Partnerbörse will gar herausgefunden haben, dass fast die Hälfte der 40- bis 49-Jährigen Reißaus nehmen würden, wenn der Spaß im Bett zu kurz käme.
Ann-Marlene Henning ist Autorin des Buchs „Make Love“ und Paartherapeutin in Hamburg.
Auf die Frage, wie viel Sex eine Beziehung denn nun wirklich brauche, hat sie eine ganz einfache Antwort:
Zum ganzen Artikel geht es hier.  

Wenn der Partner „Ich brauch’s nicht!“ sagt

Wenn der Partner „Ich brauch’s nicht!“ sagt

Sex wird völlig überbewertet!

Artikel in Focus online von Andrea Bräu

Hemmungslose Leidenschaft, lange und heiße Nächte ohne Schlaf, sich ewig in den Laken wälzen – die ideale Never-Ending-Story? Die meisten Paare würden sich das wohl wünschen. Oder vielleicht doch nicht? Denn die Realität sieht anders aus.
Da zieht sie nämlich dahin – die Leidenschaft, selten laut und polternd, sondern still und klammheimlich – wie ein fieser Virus. Bemerkbar macht sich das meist erst dann, wenn der Leidensdruck bereits zu einer stattlichen Größe herangewachsen ist und schon weh tut.
Sex wird völlig überbewertet!
Ist das denn wirklich so? Und wer bewertet Sex eigentlich? Ich denke, dass Sex immer die Bedeutung hat, die wir ihm beimessen, und zwar jeder Einzelne von uns. Die Gesellschaft, das sind wir.

Bei Google ist „Sex“ das am häufigsten eingegebene Schlagwort und schon lange wissen wir alle, dass „Sex sells“. In jedem Fernsehsender und beinahe jeder Zeitschrift springt uns SEX entgegen und maximal die Hustenlöser-Werbung kommt noch ohne „ihn“ aus. Sex scheint allgegenwärtig und dennoch passiert in der eigenen Beziehung meist nicht so viel, wie man möchte.
Gerade bei Paaren, die wenig Sex haben, hängt die Messlatte sehr hoch …

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Untreue erlaubt – Polyamorie als neues Beziehungsmodell

Untreue erlaubt – Polyamorie als neues Beziehungsmodell

Psychologen für neue Liebesformen

Beitrag von  FOCUS-Online-Autorin Anna Vonhoff

Polyamorie, das klingt nicht nur exotisch, sondern auch anrüchig: nach wilden Orgien, nach ausschweifendem Sex und hemmungslosem Partnertausch.
Aber Polyamoristen geht es um mehr: Sie behaupten, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben.
Dem Ideal der Monogamie abgeschworen haben schon viele – doch offen dazu stehen wollen die wenigsten. Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton gehört zu den wenigen Ausnahmen, die um ihr unkonventionelles Liebesmodell kein Geheimnis machen: Sie liebt ihren 20 Jahre älteren schottischen Lebensgefährten John Byrne, mit dem sie zwei Kinder hat und ist gleichzeitig mit dem deutschen Künstler Sandro Kopp liiert. Auch der deutsche Regisseur Dieter Wedel führte jahrelang eine offene Beziehung mit zwei Frauen.

Polyamorie lautet die Bezeichnung für dieses besondere Liebesmodell
Poly heißt mehrfach, Amor steht für Liebe. Denn nicht das sexuelle Abenteuer steht für polyamore Beziehungen im Vordergrund, sondern vertrauensvolle und langfristige Liebesbeziehungen zu anderen Partnern.
Mit Fremdgehen hat Polyamorie auch deshalb wenig zu tun, da alle Beteiligten über das Beziehungsmodell informiert – und damit einverstanden sind …

Sie möchten wissen wie es weitergeht? Hier geht es zum kompletten Artikel.