Mehr Infos
8 Dinge, die ein zufriedenes Paar niemals tut

8 Dinge, die ein zufriedenes Paar niemals tut

Beziehungscoach Hergen von Huchting in einem Artikel der Huffington Post

Glückliche Beziehung …?

Wenn sich ein Paar trennt, ist das heute völlig normal. Auch wenn sich die meisten Menschen nichts so sehr wünschen wie eine glückliche Beziehung, scheitert jede dritte Ehe. Manche Menschen sprechen nicht mehr vom „Lebensgefährten“, sondern vom „Lebensabschnittsgefährten“. Klingt nicht gerade romantisch. Und trotzdem gibt es sie noch: diese unzertrennlichen Paare, deren Liebe allen Belastungsproben trotzt. Wie machen die das bloß?

Wir wollten ihr Erfolgsgeheimnis entschlüsseln und haben eine Umfrage unter Beziehungsberatern gestartet.
Dabei kam heraus, dass glückliche Paare bestimmte Dinge einfach nicht tun. Hier sind sie:

1. Sie belügen sich selbst nicht

„Um wirklich sicher zu sein, dass eine Partnerschaft auch Sinn hat, sollten Sie sich die folgenden vier Fragen stellen“, erklärt Paarberater Jan Tutzek. „Nämlich erstens: ist sie oder er meine Nummer 1? Zweitens: Liebe ich sie oder ihn? Drittens: Vertraue ich ihr oder ihm? Und viertens: Achte und respektiere ich meinen Partner?“.

2. Wichtig für eine glückliche Beziehung: Sie halten sich keine Optionen offen

Coach Hergen von Huchting erklärt, warum das so wichtig ist: „Die scheinbar endlosen Auswahlmöglichkeiten an potentiellen Partnern stehen einem befriedigendem Glücksempfinden oft im Weg. Es gilt eine Entscheidung zu treffen und mit ihr zufrieden zu sein“.

Sie möchten auch die anderen Tipps lesen? Dann klicken Sie bitte hier.

Eine gemeinsame Klettertour kann die Liebe retten

Eine gemeinsame Klettertour kann die Liebe retten

Einfach nur etwas Schönes zu machen hat keinen Effekt
– Spannung muss her.

Beitrag aus „Die Welt“ von Fanny Jiménez

Einmal pro Woche etwas Aufregendes zu unternehmen, steigert nach einer Studie messbar die Zufriedenheit in einer Beziehung.

Wenn es um Probleme in romantischen Beziehungen geht, sind gemeinhin alle etwas ratlos. Nicht nur Laien, sondern oft auch Psychotherapeuten, die, häufiger als man vielleicht denken mag, nicht wegen persönlicher Probleme, sondern wegen eingeschlafener oder problematischer Beziehungen aufgesucht werden. Und auch die Wissenschaft tut sich schwer damit, Lösungen für eingefahrene Probleme zwischen Tisch und Bett zu finden.

Das hat einen recht einfachen Grund: Ist eine romantische Beziehung zwischen zwei Menschen erst einmal etabliert, ist so ziemlich alles an ihr stabil. Die Persönlichkeitsmerkmale beider Partner gelten als lebenslang recht stabil. Die Merkmale, welche die Beziehung dadurch annimmt, also die Beziehungsdynamik, gilt als recht stabil.

Und auch der Beziehungsverlauf ist, zumindest in Kulturen, in denen der Partner ganz frei gewählt werden kann, äußerst stabil. Soll sich also an der Beziehung langfristig etwas ändern, so war bisher die Annahme vieler Wissenschaftler, dann muss sich in der Persönlichkeit der beiden Partner etwas ändern. Und wenn das bei einem Menschen allein schon nicht ganz einfach ist, wird es ungleich komplizierter, wenn zwei daran beteiligt sind.

Bisherige Studien eher ernüchternd

So ist das Ergebnis von Studien, die eben das versucht haben, auch eher ernüchternd: Zwar steigt die Beziehungszufriedenheit kurzfristig bei gut zwei Dritteln der Paare, sinkt aber häufig ebenso schnell wieder. Doch nun zeigt eine Studie australischer Psychologen, dass die Beziehungszufriedenheit von Paaren durch eine kurze Intervention dauerhaft gesteigert werden kann – und zwar ohne die Persönlichkeit oder Beziehungsprobleme der beiden Partner auch nur ins Visier zu nehmen, wie sie im Journal „Couple and Family Psychology: Research and Practice“ berichten.

Sie möchten den ganzen Artikel lesen? Hier geht es weiter.

Was Paare zusammenhält

Was Paare zusammenhält

Wenig Sex, konstantes Unglück und Resignation …

Beitrag aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung von Werner Bartens

Neue Erkenntnisse aus Psychologie und Medizin
Tut uns leid, aber das Geheimnis einer stabilen Beziehung ist wenig erfreulich.

Wenn Friedrich Nietzsche recht und die Syphilis seinen Nervenbahnen noch nicht zu heftig zugesetzt hatte, als er seinen Zarathustra niederschrieb, dann will alle Lust Ewigkeit. Dummerweise hält alle Lust aber nicht ewig an: Die sexuelle Gewöhnung führt bereits nach drei bis vier Jahren dazu, dass die körpereigene Euphoriedroge Dopamin nur noch spärlich aus den Nervenzellen abgegeben wird. Die Lust aufeinander und miteinander ist eingeschlafen. Oder sie richtet sich auf andere, neuere und aufregendere Objekte der Begierde.
Denn ein Dauerzustand ist die hormonelle Flaute ja nicht. Wählt der Mann eine neue Sexualpartnerin, steigt sein Dopaminspiegel sofort wieder an. Er ist plötzlich wieder leidenschaftlich und voller Hingabe entflammt. Bei Frauen ist das Phänomen kaum erforscht, aus Umfragen weiß man jedoch, dass zum Beispiel in den USA 70 Prozent der über 35-jährigen Frauen bereits mindestens einmal fremdgegangen sind. Warum wird dann etwa in Deutschland nur jede dritte Ehe geschieden? Und was hält Paare zusammen, wenn der Dopaminschub hartnäckig ausbleibt?

Sex ist überschätzt

Es muss kein schlechtes Zeichen sein, wenn nach vier Jahren Partnerschaft im Bett nur noch wenig läuft. Wissenschaftlich ist der Zusammenhang erhärtet:

Sie möchten die wissenschaftlichen Fakten und den ganzen Artikel lesen? Dann klicken Sie bitte hier.

Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?

Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?

Die Haltbarkeit der Liebe: Wie lange können sich zwei Menschen genügen?

Artikel aus „Seitensprung-Fibel“

Gute Zeichen, schlechte Zeichen: Was Paare lange verbindet und was sie schnell trennt

Wie halten es Paare eigentlich über lange Zeit miteinander aus? Wie kann junges Liebesglück möglichst alt werden? Was gehört zu einer guten Beziehung, was treibt jede noch so große Liebe in den Partnerschaftsruin? Diesen Fragen widmen wir uns hier. Aber Vorsicht: Die Antworten sind keinesfalls Ratschläge mit Erfolgsgarantie – wir fassen lediglich Untersuchungsergebnisse und Expertenstatements zu Beziehungsglück und -unglück zusammen.
In diesem Artikel erwarten Sie folgende Inhalte

  • Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?
  • Gute Beziehungen: Illusionen pflegen & in Maßen Händchenhalten
  • Passt scho! Warum Paare zusammen bleiben
  • Gesunde Streitkultur: Wenn schon streiten, dann aber richtig!
  • Paartypen im Vergleich: Gute Prognose, schlechte Prognose

Manchmal bleibt länger zusammen, wer augenscheinlich gar nicht zusammenpasst. Und bisweilen trennen sich Partner, bei denen alles so vielversprechend aussieht, schneller, als man bis drei zählen kann.

Wie lange und wie viel können sich zwei Menschen genügen, das fragt auch der Hamburger Psychologieprofessor Wolfgang Hantel-Quitmann in seinem Buch »Liebesaffären«. Menschen kommen in die Jahre, aber ebenso altern Partnerschaften – wo ist da das Liebeslimit, wann sterben Liebende vor Langeweile, Routine und mangelnder gegenseitiger Herausforderung einen paarpsychologischen Tod?

Sie sind gespannt auf die Antworten und möchten den ganzen Artikel lesen`

Dann klicken Sie bitte hier.

Warum Machtspielchen der Beziehung schaden

Warum Machtspielchen der Beziehung schaden

Wie du mir, so ich dir …

Beitrag aus Focus online von Sigrid Sonnenholzer

Racheaktionen, Geld- und Liebesentzug: FOCUS-Online-Expertin Sigrid Sonnenholzer erklärt, warum man von solchen „Erziehungsmethoden“ in der Partnerschaft lieber die Finger lassen sollte. Rachemethoden in Beziehungen sind oft boshaft. Manchmal werden dafür Ereignisse hervorgekramt, die schon Jahre zurückliegen: „Vor acht Jahren als ich schwanger war und dich gebraucht hätte, warst du nicht für mich da, deshalb habe ich jetzt auch keine Lust, mich um dich zu kümmern, nur weil du ein bisschen krank bist.“
In solch einem Fall spricht man von „später Rache“: dem „Täter“ ist häufig gar nicht bewusst, dass er seinem Partner damals eine tiefe Verletzung zugefügt hat.
Und selbst dem „Bestrafenden“ ist der Zusammenhang zwischen dem damaligen Ereignis und der akuten Konfliktsituation nicht immer von vornherein klar …

Zum ganzen Artikel geht es hier.

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

So hält die Liebe

Beziehungsratgeber

Beitrag aus Focus online

Liebe, Sex und Erotik führen irgendwie ein Doppelleben in unseren Köpfen.
Auf der einen Seite ist da die Partnerschaft, so wie wir sie Tag für Tag erleben. Auf der anderen gibt es jede Menge Ideale und Sehnsüchte, geprägt von noch mehr Klischees. Und mittendrin sind da all diese Umfragen:
35 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen in Deutschland hätten sechs- bis zehnmal pro Monat Sex, meldet das Marktforschungsinstitut Statista.

Glückliche Paare liebten sich wöchentlich drei- bis viermal, heißt es im jüngst erschienenen Beziehungsratgeber „Wer zusammenhält, ist weniger allein“, für den weltweit immerhin mehr als 100 000 Menschen interviewt wurden.
Eine Partnerbörse will gar herausgefunden haben, dass fast die Hälfte der 40- bis 49-Jährigen Reißaus nehmen würden, wenn der Spaß im Bett zu kurz käme.
Ann-Marlene Henning ist Autorin des Buchs „Make Love“ und Paartherapeutin in Hamburg.
Auf die Frage, wie viel Sex eine Beziehung denn nun wirklich brauche, hat sie eine ganz einfache Antwort:
Zum ganzen Artikel geht es hier.